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Der 6. November 2024 -
Untergang oder Neubeginn
für die sozialdemokratischen LemmingeDie neue Sozialdemokratie unter Scholz und Pistorius
Verlogen, machtgeil, aber "prinzipientreu"
(Quelle: https://images.app.goo.gl/1TnWbtptoBgxW5947, überarbeitet)
"Das hohe Wachstum von SPD-Wählern unter Willy Brandt machte den Sozialdemokraten das glaubwürdige Beibehalten alter Prinzipien als inzwischen längst anti-soziale und eher bürgerliche Partei immer schwerer.
Die Population von Sozialdemokraten, eine Form ursprünglich sozial radikaler Wühlmäuse, stieg innerhalb weniger Jahre im bis dato naziverseuchten Nachkriegs-Deutschland deutlich an - und schrumpfte inzwischen aktuell wieder auf einen Bruchteil zusammen.Der Hintergrund: Sozialdemokraten mit einem ursprünglichen Impetus in Richtung auf soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Liberalität - ohne die Zwangsneurosen der Kommunisten und ohne die Angst der Konservativen und Reaktionäre vor sozialen Veränderungen wuchsen zu schnell in Richtung auf die bürgerliche Mitte, dadurch verloren sie immer mehr an ihrem Profil und wurden in der Folge davon auch immer unglaubwürdiger.
Weil sich Sozialdemokraten also in den 60er und 70er Jahren einerseits so rasant vermehrten, andererseits sich aber in Hinsicht auf das Erreichen ihrer ursprünglichen Ziele bereits durch die stete Verwässerung von sozialdemokratischen Grundsätzen von Jahr zu Jahr deutlicher verabschiedeten - z.B. in Form des Godesberger Programms - und in der Folge immer weniger sozialdemokratisch blieben, mussten sich immer mehr Menschen aus ihrer ursprünglichen Wählerschaft von der SPD wieder abspalten. Die hohe Populationsdichte und der schnelle erfolgsverwöhnte Zuwachs an Sozialdemokraten, die eigentlich gar keine sozialen Demokraten mehr waren (siehe z.B. Helmut Schmidt, Gerhard Schröder oder Olaf Scholz), verursachte einen enormen innerparteilichen Stress. Der einzige Ausweg aus der Misere: Ein Teil der Sozialdemokraten musste freiwillig oder per Zwang die Population verlassen. Sie machten sich deshalb auf die Suche nach einem Ort, an dem es wieder mehr Ehrlichkeit zu sich selbst und neues Wähler-Futter für alle geben würde.Doch die Wanderung ist gefährlich: Grüne, Kommunisten und Populisten lauern den alten Sozialdemokraten auf, sorgen für Abspaltungen, und reißende Wahlverluste versperren ihren Weg. Aber die wirklichen Sozialdemokraten lassen sich auf ihrer Wanderung nicht aufhalten; zu groß ist ihr Überlebensdrang bis sich dann vielleicht nur als eine "Utopie" hoffentlich doch noch ein natürliches glaubwürdiges Gleichgewicht innerhalb der Sozialdemokratie wieder herstellen könnte.
Es sieht aber stattdessen aktuell leider so aus, dass die Kern-Sozialdemokraten diese Notwendigkeit zur Rückkehr zum eigenen Profil nicht begreifen, und deshalb nur noch vom eigenen Untergang überzeugt sind."
Der Gesichtsverlust ist immer sehr schmerzlich. Starker Schmerz kann, wie z.B. die Trigeminusneuralgie, zum Auftreten der sogenannten "Selbstmord-Krankheit" führen: 'Nicht von ungefähr heiße die Krankheit im Englischen 'Suicide Disease' (Selbstmordkrankheit). 'Viele wissen einfach nicht mehr, wie sie diesen Schmerz aushalten sollen.'" Das scheint bei der SPD aktuell der Fall zu sein. Dies erklärt den hysterischen Beifall aller Abgeordneten für Scholz in der den eigenen Abgesang von der Macht öffentlich dargestellten letzten Fraktionssitzung.
(Quelle: https://www.abendblatt.de/podcast/die-digitale-sprechstunde/article226228093/ selbstmord-krankheit-suizid-trigeminusneuralgie-asklepios-professor-kehler-hilfe-podcast-sprechstunde.html).Nach der FDP, die Mega-Ausrede für die versäumte Sozialpolitik der Sozialdemokraten, sind nun also die Grünen an allem schuld. Und ja, die sind tatsächlich inzwischen auch auf dem sehr ähnlichen Weg wie die alten Sozialdemokraten mit Ihrer neuen "Prinzipientreue" ohne soziale Verantwortung.
Der vorangegangene Text ist übrigens meine eigene gewagte sinngemäße Übersetzung des folgenden "naturwissenschaftlichen" Ursprungstextes:"Das hohe Wachstum von Lemming-Populationen macht den Tieren das Überleben schwer
Die Population von Lemmingen, einer Form der Wühlmäuse, steigt innerhalb weniger Jahre um ein Tausendfaches an - und schrumpft dann urplötzlich wieder auf einen Bruchteil zusammen. Der Hintergrund: Lemminge sind sehr fruchtbare Tiere. Ein Weibchen bringt nach nur drei Wochen Tragzeit im Schnitt fünf Junge zur Welt, die schon nach wenigen Monaten selbst geschlechtsreif sind.
Weil die Lemminge sich so rasant vermehren, wird das Nahrungsangebot schnell knapp. Die hohe Populationsdichte verursacht enormen Stress. Der einzige Ausweg aus der Misere: Ein Teil der Lemminge muss die Population verlassen. Sie machen sich auf die Suche nach einem Ort, an dem es wieder Futter für alle gibt.
Doch die Wanderung ist gefährlich: Hermeline, Polarfüchse und Schnee-Eulen lauern den Lemmingen auf, reißende Flüsse versperren ihren Weg. Aber die Lemminge lassen sich auf ihrer Wanderung nicht aufhalten; zu groß ist ihr Überlebensdrang.
(Ursprungstext und Quelle: https://www.weltderwunder.de/stuerzen-sich-lemminge-wirklich-in-den-tod/#google_vignette)"